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Warum betreibe ich Familienforschung? |
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Diese Frage möchte ich zunächst mit folgendem Zitat beantworten: |
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Weisst Du, Menschenkind, wer Du bist? Wer Du warst vor grauen Zeiten
und wer Du sein wirst? Von wannen Du gekommen bist und wohin Du gehst?
Was hat es für einen Sinn, das zu wissen?
Es hat den Sinn, dass Du nicht in den blauen Tag hineinlebst wie bisher,
vom
Ursprung bis zum Ende, sondern einmal stillestehst und vor- und zurückblickst
über Deinen Weg.
Dass Du zur Klarheit über Dich kommst und Dein ausbauest in Deinen
Gesetzen.
Denn Du hast Deine Lebensgesetze in Dir und bist ihnen unterworfen
unbewusst.
Was Du erforscht, kommt Deinen Nachfahren zugute.
Du schaffst für sie, Du heiligst Dich, da Du Deinem Ursprung nachsinnst
und
Dich in Zucht nimmst für sie, und Du baust ihnen heute schon,
den Ungeborenen
und im Schosse der Ruhenden,
eine Brücke zu neuen Ufern.
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Jeder hat viele Gründe, warum er an der Geschichte seiner Familie
interessiert ist oder nicht interessiert ist. In Adelsfamilien war immer
schon wichtig die Familiengeschichte zu erforschen und auf zu schreiben.
Ich finde es aber auch für mich wichtig zu wissen, wo meine Wurzeln
sind, auch wenn dem Forschungsdrang Grenzen gesetzt sind. |
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