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Warum betreibe ich Familienforschung?
Diese Frage möchte ich zunächst mit folgendem Zitat beantworten:
    Weisst Du, Menschenkind, wer Du bist? Wer Du warst vor grauen Zeiten 
    und wer Du sein wirst? Von wannen Du gekommen bist und wohin Du gehst? 
    Was hat es für einen Sinn, das zu wissen? 
    Es hat den Sinn, dass Du nicht in den blauen Tag hineinlebst wie bisher, vom 
    Ursprung bis zum Ende, sondern einmal stillestehst und vor- und zurückblickst 
    über Deinen Weg. 
    Dass Du zur Klarheit über Dich kommst und Dein ausbauest in Deinen Gesetzen. 
    Denn Du hast Deine Lebensgesetze in Dir und bist ihnen unterworfen unbewusst. 
    Was Du erforscht, kommt Deinen Nachfahren zugute. 
    Du schaffst für sie, Du heiligst Dich, da Du Deinem Ursprung nachsinnst und 
    Dich in Zucht nimmst für sie, und Du baust ihnen heute schon, den Ungeborenen 
    und im Schosse der Ruhenden, 
      eine Brücke zu neuen Ufern. 
                  Ludwig Sindh 
                   
Jeder hat viele Gründe, warum er an der Geschichte seiner Familie interessiert ist oder nicht interessiert ist. In Adelsfamilien war immer schon wichtig die Familiengeschichte zu erforschen und auf zu schreiben. Ich finde es aber auch für mich wichtig zu wissen, wo meine Wurzeln sind, auch wenn dem Forschungsdrang Grenzen gesetzt sind.